WICK Sulagil Halsspray 15 ml
Bei erkältungsbedingten Halsschmerzen
Kunden kauften auch...
Beschreibung
WICK Sulagil Halsspray 15ml
Wirkstoffe
- 0.17 mg Cetylpyridinium chlorid-1-Wasser
- 0.56 mg Lidocain hydrochlorid-1-Wasser
- 0.04 mg Dequalinium chlorid
Inhaltsstoffe
- 0.6 mg Benzylalkohol
- 0.14 mg Zimtaldehyd
- Saccharin natrium
- Anethol
- Wasser, gereinigtes
- 0.38 mg Pfefferminzöl
- 0.05 mg Nelkenöl
- 0.05 mg Levomenthol
- 14.6 mg Propylenglycol
- Macrogol 300
- Ethanol 96% (V/V)
- Glycerol
- Macrogollaurylether
Indikation:
- Das Arzneimittel ist ein Mund- und Rachentherapeutikum.
- Anwendungsgebiete
- Erkältungsbedingte Halsschmerzen und unterstützende Behandlung dabei auftretender Entzündungen der Rachenschleimhaut.
Dosierung:
- Wenden Sie das Halsspray immer genau nach dieser Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Erwachsene: 2 - 3 Sprühstöße bis zu 6-mal täglich.
- Kinder und Jugendliche
- Kinder von 6 - 12 Jahren: 2 - 3 Sprühstöße bis zu 4-mal täglich.
- Nicht anwenden bei Kindern unter 6 Jahren.
- Dauer der Anwendung
- Das Präparat ist zur unterstützenden Behandlung akuter Halsbeschwerden angezeigt. Sollten die Beschwerden länger als 5 Tage anhalten, bitte den Arzt befragen, da eine ernsthaftere Erkrankung vorliegen könnte.
- Eine länger dauernde Anwendung kann im Einzelfall zur Entwicklung einer Überempfindlichkeit führen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
- Wenn Sie versehentlich eine größere Menge angewendet haben als angegeben, z. B. bei Zerstörung des Pumpmechanismus und Verschlucken des Flascheninhaltes, sollte ein Arzt kontaktiert werden.
- Wenn Sie die Anwendung von vergessen haben
- Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Setzen Sie die Anwendung gemäß Vorschrift und ohne zusätzliche Sprühstöße fort.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Art und Weise:
- Art der Anwendung
- Bei Bedarf auf die schmerzenden Stellen im Rachenraum sprühen.
Nebenwirkungen:
- Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Mögliche Nebenwirkungen
- Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (u. a. Hautrötungen, Hautausschlag, Juckreiz), Anschwellen der Rachenschleimhäute mit Atemnot bis hin zur vollständigen Verlegung der Atemwege. Falls die Hals- und Rachenschleimhäute anschwellen, muss sofort ein Arzt kontaktiert werden.
- Nicht bekannt: Es kann zu Verzögerung der Wundheilung kommen.
- Eine reversible bräunliche Verfärbung des Zungenrückens oder der Zahnhälse wurden beschrieben. Geschmacksirritationen sind aufgetreten.
- Andere mögliche Nebenwirkungen
- Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Levomenthol oder Pfefferminzöl Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.
- Die Anwendung des Arzneimittels ist beim Auftreten von Nebenwirkungen oder Überempfindlichkeitsreaktionen (Allergie) sofort zu beenden.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind.
Wechselwirkungen:
- Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln
- Das Arzneimittel verträgt sich nicht mit anionischen Detergentien, Peptiden, Phospholipiden (Lecithin), anderen lipidhaltigen Salzen und polymeren Phosphaten.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Gegenanzeigen:
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Lidocainhydrochlorid, Cetylpyridiniumchlorid, Dequaliniumchlorid, Levomenthol, Pfefferminzöl oder einen der sonstigen Bestandteile von des Arzneimittels sind
- bei Neigung zu Kontaktekzemen
- auf offenen Wunden und bei Schleimhautschäden
- bei Kindern unter 6 Jahren.
Schwangerschaft und Stillzeit:
- Schwangerschaft und Stillzeit
- Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat
- Schwangerschaft:
- Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen oder Untersuchungen zur Sicherheit einer Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit vor. Deshalb darf eine Anwendung während der Schwangerschaft nur dann erfolgen, wenn es ärztlicherseits unbedingt erforderlich ist.
- Stillzeit:
- Lidocain geht in geringer Menge in die Muttermilch über. Eine Gefahr für den Säugling erscheint bei therapeutischen Dosen unwahrscheinlich.
Patientenhinweise:
- Besondere Vorsicht bei der Anwendung von ist erforderlich,
- falls Sie gelbliche/weiße Beläge im Rachenraum entdecken. Schauen Sie deshalb bei Halsschmerzen oder starken Schluckbeschwerden zweimal täglich den Rachenraum an und gehen Sie in diesem Fall unverzüglich zum Arzt.
- bei schweren Halsentzündungen oder Halsschmerzen, die mit hohem Fieber, Übelkeit oder Erbrechen einhergehen; dann nicht länger als 2 Tage ohne ärztlichen Rat anwenden.
- Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile
- Enthält 20 Vol.-% Alkohol.
PZN: 03536333
Anbieter: Procter & Gamble GmbH
Packungsgr.: 15ml
Produktname: Wick Sulagil Halsspray
Darreichungsform: Dosieraerosol
Rezeptpflichtig: Nein
Apothekenpflichtig: Ja
Anwendungsgebiete:
- Halsschmerzen im Verlauf von Erkältungskrankheiten
- Entzündungen im Mund- und Rachenraum, die durch Bakterien verursacht sind
Anwendungshinweise:
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Stelle(n) im Hals und Rachen ein.
Oder: Sprühen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Stelle(n) der Mundschleimhaut auf.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Wirkungsweise:
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?
Durch die Kombination der verschiedenen Wirkstoffe werden mehrere Effekte erreicht: Cetylpyridinium wirkt desinfizierend. Dequalinium schädigt Erreger wie Bakterien, indem es die Druchlässigkeit der Zellwände erhöht und so die Erreger schädigt oder abtötet. Lidocain ist ein Lokalanästhetikum, d.h. es betäubt die Schleimhautoberfläche, wirkt so lokal gegen den Schmerz.
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung?
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wichtige Hinweise:
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Articain, Bupivacain, Lidocain, Mepivacain, Prilocain, Ropivacain)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkonium oder Cetylpyridinium)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Polyethylenglycol (E-Nummer E 431)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Propylenglycol (E-Nummer E 477)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Benzylalkohol!
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, ätherische Öle und Terpentinöl!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954) oder gegen Sulfonamide!
- Vorsicht bei Allergie gegen Phenol (z.B. Pyrogallol, Triclosan und Vanillin)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Zimt, Birke, Pappelknospen, Propolis, Baldrian, Gelbwurz und Kolophonium!
- Vorsicht bei Allergie gegen die Konservierungsmittel Benzoesäure und Benzoate (E-Nummer E 210, E 211, E 212, E 213)!
- Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.
Details
PZN | 03536333 |
Anbieter | WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble GmbH |
Packungsgröße | 15 ml |
Darreichungsform | Dosieraerosol |
Produktname | WICK Sulagil Halsspray |
Alkoholgehalt | 20 Vol.-% |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 3 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Stelle(n) im Hals und Rachen ein.
Oder: Sprühen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Stelle(n) der Mundschleimhaut auf.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder von 6-12 Jahren | 2-3 Sprühstöße | bis zu 4-mal täglich | bei Auftreten von Beschwerden |
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 2-3 Sprühstöße | bis zu 6-mal täglich | bei Auftreten von Beschwerden |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Durch die Kombination der verschiedenen Wirkstoffe werden mehrere Effekte erreicht: Cetylpyridinium wirkt desinfizierend. Dequalinium schädigt Erreger wie Bakterien, indem es die Druchlässigkeit der Zellwände erhöht und so die Erreger schädigt oder abtötet. Lidocain ist ein Lokalanästhetikum, d.h. es betäubt die Schleimhautoberfläche, wirkt so lokal gegen den Schmerz.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Vorsicht bei Allergie gegen Mittel zur örtlichen Betäubung (Lokalanästhetika wie Articain, Bupivacain, Lidocain, Mepivacain, Prilocain, Ropivacain)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Das Arzneimittel enthält in geringen Mengen Alkohol, sollte deshalb von Alkoholikern gemieden werden.
- Vorsicht bei Allergie gegen Perubalsam und Zimt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.