SCHLAF TABS-ratiopharm 25 mg Tabletten 20 St

Abb. ähnlich
20 St  | Tabletten
Artikelnummer: 07707524  | ratiopharm GmbH
Grundpreis: 0,34 € / 1 St

✓ bei Schlafstörungen
✓ beruhigt vor dem Einschlafen
✓ Wirkstoff Doxylaminsuccinat
✓ für Erwachsene ab 18 Jahren

 

Preis
6,77 € **
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Beschreibung

Schlaftabs ratiopharm bei Schlafstörungen

Schlafstörungen gibt es in verschiedenen Ausprägungen und mit ganz unterschiedlichen Symptomen. Dazu zählen Probleme beim Ein- und Durchschlafen, heftige Alpträume und ein unruhiger Schlaf, beispielsweise durch übermäßige Bewegungen. Die Folge: Am nächsten Morgen fühlt man sich nicht erholt, ist kraftlos und tagsüber müde. Schwere Schlafstörungen, die sich nicht mithilfe anderer Therapien in den Griff bekommen lassen, können mit entsprechenden Medikamenten behandelt werden, die dafür sorgen, dass der Körper während der Schlafphase die Erholung erhält, die er dringend benötigt. Auch bei akuten und kurzzeitigen Ein- und Durchschlafstörungen können ratiopharm Schlaftabs helfen. Der enthaltene Wirkstoff Doxylamin beruhigt und mindert Nervosität, sodass Sie entspannt durchschlafen können.

 

ratiopharm Schlaftabletten zur Kurzzeittherapie von Schlafbeschwerden

 

Die Schlaftabs enthalten den Wirkstoff Doxylaminsuccinat, welcher unter anderem zur Behandlung von allergischen Reaktionen, aufgrund seiner müde machenden Eigenschaften jedoch vor allem als Schlafmittel eingesetzt wird. Doxylamin gehört zur Gruppe der H1-Antihistaminika und hebt die Wirkung des Botenstoffs Histamin im Gehirn auf. Die Folge sind starke Müdigkeit und Beruhigung, sodass schwerwiegende Schlafstörungen überwunden werden können. Auch bei unruhigem Schlaf sind Schlaftabletten mit Doxylamin daher ein wirksames Mittel.

 

Wann und wie werden Schlaftabs ratiopharm angewendet?

 

Nicht alle Schlafstörungen müssen zwingend medikamentös behandelt, sollten bei regelmäßigem und wiederholtem Auftreten jedoch unbedingt von einem Arzt abgeklärt werden. Die Schlaftabletten ratiopharm kommen ausschließlich bei der kurzzeitigen Therapie von Schlafbeschwerden zum Einsatz und sollten unter keinen Umständen über einen längeren Zeitraum hinweg und in großen Dosen eingenommen werden. Bei akuten Schlafstörungen können Sie etwa ½ bis 1 Stunde vor dem Zubettgehen eine Tablette zusammen mit Flüssigkeit einnehmen, maximal jedoch und nur bei starken Schlafbeschwerden 2 Tabletten. Bitte achten Sie darauf, dass eine ausreichende Schlafdauer gegeben ist. Andernfalls kann am nächsten Morgen eine Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens auftreten.

Das Wichtigste zu ratiopharm Schlaftabs auf einen Blick:

  • Bei schwerwiegenden Schlafstörungen
  • Ausschließlich zur Kurzzeitbehandlung geeignet
  • Wirkt beruhigend und müde machend
  • Medikament für Erwachsene
  • Nur dann einnehmen, wenn eine ausreichende Schlafdauer gegeben ist

 

Wichtig: Bitte lesen Sie sich vor der Anwendung gründlich die Packungsbeilage durch und wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Arzt oder Apotheker.

 

Details

PZN07707524
Anbieterratiopharm GmbH
Packungsgröße20 St
PackungsnormN2
DarreichungsformTabletten
ProduktnameSchlafTabs-ratiopharm 25mg
Monopräparatja
WirksubstanzDoxylamin hydrogensuccinat
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge3

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen anwenden.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Bewusstseinsstörungen, Verwirrtheit sowie zu Störungen der Herz- Kreislauffunktion kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erwachsene1 Tablette1 Tablette pro Tag1/2-1 Stunde vor dem Schlafengehen, unabhängig von der Mahlzeit
Höchstdosis: Eine Dosis von 2 Tabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.
Nach der Einnahme sollte eine ausreichende Schlafdauer gewährleistet sein.

Anwendungsgebiete

Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn Ihre Schlafstörungen länger als ein paar Tage andauern. Das Arzneimittel ist nicht für eine längerdauernde Behandlung geeignet.
- Bei Schlafstörungen, sowohl Ein- als auch Durchschlafstörungen

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff blockiert Rezeptoren für einen bestimmten Botenstoff, genannt Histamin. Über diese Blockade unterdrückt er eine durch das Histamin ausgelöste Gefäßerweiterung und vermehrte Durchblutung kleinster Blutgefäße (Kapillaren). Außerdem wirkt er über den selben Mechanismus beruhigend.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 Tablette
25 mg Doxylamin hydrogensuccinat
17,4 mg Doxylamin
+ Maisstärke
+ Lactose
+ Cellulose, mikrokristalline
+ Siliciumdioxid
+ Magnesium stearat
+ Ethylcellulose

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Epilepsie
- Engwinkelglaukom
- Prostatavergrößerung mit Restharnbildung
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Vergiftungen (akut)
- Asthma bronchiale

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Refluxösophagitis (Refluxkrankheit mit Entzündung der Speiseröhre)
- Chronische Atembeschwerden
- Bluthochdruck
- Herzschwäche
- Neigung zu Krampfanfällen, d.h. bei Familienangehörigen oder in der eigenen Vorgeschichte sind epileptische Anfälle bekannt
- Hirnschäden
- Eingeschränkte Leberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in dieser Altersgruppe in der Regel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfälle
- Verstopfung
- Bauchschmerzen
- Appetitstörungen
- Mundtrockenheit
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Schlaflosigkeit
- Alpträume
- Unruhe
- Erregung
- Konzentrationsstörungen
- Depressionen
- Delirium (Verwirrtheit)
- Halluzinationen
- Muskelschwäche
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Störung der Nah- und Ferneinstellung des Auges (Akkommodation), wodurch man verschwommen sieht
- Erhöhung des Augeninnendrucks
- Gefühl der "verstopften Nase"
- Bluthochdruck
- Niedriger Blutdruck
- Pulsbeschleunigung
- Herzrhythmusstörungen
- Verengung der Atemwege
- Störungen beim Wasserlassen
- Zittern

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Durch plötzliches Absetzen können Probleme oder Beschwerden auftreten. Deshalb sollte die Behandlung langsam, das heißt mit einem schrittweisen Ausschleichen der Dosis, beendet werden. Lassen Sie sich dazu am besten von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bewertungen

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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