OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray 10 ml

Abb. ähnlich
10 ml  | Nasenspray
Artikelnummer: 09922155  | GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
Grundpreis: 735,00 € / 1 l

✓ lässt die Schleimhäute schnell abschwellen
✓ Menthol und Eukalyptus für ein frisches Gefühl
✓ geeignet für Kinder ab 6 Jahren
✓ zur begleitenden Behandlung einer Sinusitis

Preis
7,35 € **
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Beschreibung

Otriven SinuSpray 0,1% – Atmen Sie durch

Eine der unliebsamsten Begleiterscheinungen eines Schnupfens sind die geschwollenen Nasenschleimhäute. Sie erschweren das Atmen und sorgen dafür, dass man sich im Alltag einfach nicht wohl fühlt. Oder umgangssprachlich ausgedrückt: Die Nase ist zu.
Otriven SinuSpray 0,1% sorgt mit seiner Kombination aus Xylometazolinhydrochlorid, Menthol und Eukalyptus nicht nur für abschwellende Nasenschleimhäute, sondern auch für ein frisches Gefühl.

 

Wie wirkt Otriven SinuSpray?

Der Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid sorgt bei einer Sinusitis dafür, dass die Nasenschleimhäute schnell wieder abschwellen und Sie dadurch wieder frei durchatmen können. Zudem enthält Otriven SinuSpray 0,1% die Aromen Menthol und Eukalyptus, die einen angenehmen Duft und ein frisches Gefühl mitbringen.

  • Xylometazolinhydrochlorid zum Abschwellen der Schleimhäute
  • Menthol und Eukalyptus für ein frisches Durchatmen
  • Geeignet zu begleitenden Behandlung einer Sinusitis

 

Was gibt es bei Otriven SinuSpray 0,1% zu beachten?

Otriven SinuSpray 0,1% ist für Kinder ab 6 Jahren geeignet. Es kann bei Bedarf bis zu 3-mal täglich ein Sprühstoß pro Nasenöffnung abgegeben werden. Achten Sie darauf, das Präparat nicht länger als 7 Tage zu verwenden.
Es empfiehlt sich nicht zur Anwendung bei chronischem Schnupfen (Rhinitis sicca). Achten Sie zudem auf eventuelle Allergien gegen Xylometazolin, Levomenthol, Cineol, Benzalkoniumchlorid als Konservierungsmittel oder einen der sonstigen Bestandteile von Otriven SinuSpray 0,1%.

Details

PZN09922155
AnbieterGlaxoSmithKline Consumer Healthcare
Packungsgröße10 ml
PackungsnormN1
DarreichungsformNasenspray
ProduktnameOtriven SinuSpray 0,1%
Monopräparatja
WirksubstanzXylometazolin hydrochlorid
Rezeptpflichtignein
Apothekenpflichtigja
Maximale Abgabemenge6

Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Reinigen Sie den Sprühkopf nach Gebrauch mit einem sauberen Tuch. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Allgemeine Dosierungsempfehlung:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene1 Sprühstoß pro Nasenloch1-3 mal täglichverteilt über den Tag
Höchstdosis: Eine 3-malige Anwendung pro Tag und Nasenloch darf nicht überschritten werden.

Anwendungsgebiete

- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh, mit Schnupfen

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.

Zusammensetzung

bezogen auf 1 ml Spray
1 mg Xylometazolin hydrochlorid
0,87 mg Xylometazolin
+ Wasser, gereinigtes
+ Sorbitol
+ Natriumchlorid
+ Kochsalz
+ Macrogol glycerolhydroxystearat
+ Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
+ Dinatriumhydrogenphosphat
+ Dinatrium edetat-2-Wasser
+ Levomenthol
+ Cineol
0,1 mg Benzalkonium chlorid

Gegenanzeigen

Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
- Engwinkelglaukom
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Bluthochdruck
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Schilddrüsenüberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Austrocknung der Nasenschleimhaut
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
- Nasenbluten

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes. Bei sensibilisierten Patienten können Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bewertungen

Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.

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