NASENSPRAY Heumann 10 ml
NASENSPRAY Heumann – Schnelle Hilfe bei Schnupfen & verstopfter Nase
Produktvorteile
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Befreit schnell die verstopfte Nase
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Wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhaut
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Erleichtert das Atmen und verbessert das Wohlbefinden
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Ideal bei Erkältung, Allergien oder akutem Schnupfen
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Präziser, hygienischer Sprühmechanismus
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Gut verträglich bei sachgemäßer Anwendung
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Beschreibung
Nasenspray HEUMANN – befreit verstopfte Nasen!
Starten Sie vorbereitet in die Erkältungszeit. Nasenspray ist eines der am häufigsten genutzten Mittel bei einer Erkältung. Der Grund liegt auf der Hand, denn jeder Schnupfen ist unangenehm und eklig. Mit dem Nasenspray von Heumann sorgen Sie schnell sowie einfach für eine freie Nase und das auch langanhaltend. Der Zerstäuber von Heumann Nasenspray sorgt dafür, dass der Inhaltsstoff sich gut in der Nase verteilen kann und genau dort wirkt, wo er gebraucht wird. Das Nasenspray von Heumann sollte in keiner Haushaltsapotheke fehlen, damit Sie gut gewappnet sind für den nächsten Schnupfen.
Produktvorteile
-
Befreit schnell die verstopfte Nase
-
Wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhaut
-
Erleichtert das Atmen und verbessert das Wohlbefinden
-
Ideal bei Erkältung, Allergien oder akutem Schnupfen
-
Präziser, hygienischer Sprühmechanismus
-
Gut verträglich bei sachgemäßer Anwendung
Anwendung
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Erwachsene & Kinder (je nach Stärke des Sprays):
In der Regel 1 Sprühstoß pro Nasenloch, bis zu 3-mal täglich. -
Kopf leicht nach vorne neigen, Spray einführen und einmal pumpen.
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Nicht länger als 5–7 Tage ohne ärztlichen Rat anwenden.
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Jede Flasche sollte aus hygienischen Gründen nur von einer Person benutzt werden.
Hinweis
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Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe.
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Vorsicht bei Erkrankungen wie Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Beschwerden, Schilddrüsenerkrankungen oder Engwinkelglaukom (Packungsbeilage beachten).
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Nicht geeignet für Kinder unter dem auf der Packung angegebenen Alter.
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Längere Anwendung kann die Nasenschleimhaut schädigen.
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Für Schwangere und Stillende nur nach ärztlicher Rücksprache.
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Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Befreiende Wirkung für Ihre Nase
Nasenspray Heumann ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin. Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleimhautabschwellung. Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Sie können wieder frei durchatmen und lästiges Naselaufen, gerötete Augen sowie unspezifische Reizungen sind auch passé.
Vorteile auf einen Blick
- Bewirkt ein abschwellen der Schleimhaut
- Wirkt schnell und langanhaltend
- Mit Xylometazolin
- Perfekt geeignet gegen Schnupfen
Anwendung von NASENSPRAY Heumann
NASENSPRAY Heumann eignet sich bestens zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica) und zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen. Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden. Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Details
| Artikelnummer | 07334460 |
| Anbieter | HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica KG |
| Packungsgröße | 10 ml |
| Packungsnorm | N1 |
| Darreichungsform | Nasenspray |
| Produktname | Nasenspray Heumann |
| Monopräparat | ja |
| Wirksubstanz | Xylometazolin hydrochlorid |
| Rezeptpflichtig | nein |
| Apothekenpflichtig | ja |
| Maximale Abgabemenge | 6 |
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Reinigen Sie den Sprühkopf nach Gebrauch mit einem sauberen Tuch. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.
Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
| Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Sprühstoß pro Nasenloch | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
- Engwinkelglaukom
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Bluthochdruck
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
- Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Schilddrüsenüberfunktion
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Kopfschmerzen
- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
- Austrocknung der Nasenschleimhaut
- Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Nasenbluten
- Übelkeit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
GPSR-Informationen
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.