GRIPPOSTAD C Hartkapseln 24 St
























































✓ lindert akute Erkältungsbeschwerden
✓ bei Kopf- und Gliederschmerzen
✓ hilft gegen Reizhusten, Heiserkeit und Schnupfen
✓ fiebersenkend
✓ für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren


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Beschreibung
Wichtiger Hinweis:
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Grippostad C Hartkapseln: Stark bei Erkältung und grippalem Infekt
Wenn sich die ersten Erkältungssymptome wie Halsschmerzen, Schnupfen und Heiserkeit ankündigen, ist es Zeit für Grippostad C. Das bewährte Erkältungsmittel lindert mit seiner 4-er Wirkstoffkombination zuverlässig Ihre Beschwerden und stärkt das Immunsystem, damit Sie sich schnell besser fühlen und trotz Erkältung den Tag in Angriff nehmen können. Als Multisymptompräparat bekämpft Grippostad dabei gleichzeitig auftretende Erkältungsbeschwerden, was einerseits eine günstige und andererseits eine wirksame Methode zur Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten ist.
Grippostad C Kapseln 24 Stück mit bewährter Wirkstoffkombination
In den meisten Fällen verläuft eine Erkältung ohne größere Komplikationen, doch wenn sie verharmlost wird, kann es zu ernsten Folgeerkrankungen kommen. Daher ist es in erster Linie wichtig, dass Sie sich schonen und Ihr Immunsystem stärken, damit es den Kampf gegen die Viren aufnehmen kann. Aus diesem Grund enthalten Grippostad Hartkapseln Ascorbinsäure, besser bekannt als Vitamin C, das eine unterstützende Wirkung auf Ihr Immunsystem hat. Gleichzeitig lindern 3 weitere enthaltene Wirkstoffe gemeinsam auftretende Erkältungssymptome: Paracetamol hilft bei Kopf- und Gliederschmerzen und senkt das Fieber, Coffein verstärkt diese Wirkung und Chlorphenamin wirkt abschwellend und beruhigend auf die Nasenschleimhäute und kann zusätzlich Reizhusten lindern. Dabei ist Grippostad besonders gut verträglich und schont Ihren Körper mit einer niedrigeren Paracetamol Dosis, dank Coffein.
Die Vorteile von Grippostad Kapseln auf einen Blick:
- 4-er Wirkstoffkombination zur Linderung gemeinsam auftretender Erkältungsbeschwerden
- Paracetamol: schmerzstillend und fiebersenkend
- Coffein: unterstützt die Wirkung des Schmerzmittels
- Chlorphenamin: beschleunigt das Abschwellen der Nasenschleimhäute und kann Reizhusten lindern
- Vitamin C: stärkt das Immunsystem
- Gut verträglich
Wie werden Grippostad C Hartkapseln 24 angewendet?
Grippostad C Kapseln sind zur Behandlung von Erkältungssymptomen bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren geeignet und werden im Akutfall 3-mal täglich eingenommen. Dabei schlucken Sie jeweils 2 Kapseln mit ausreichend Flüssigkeit, unabhängig von den Mahlzeiten. Die Packung enthält 24 Kapseln und ist damit optimal auf eine Behandlungsdauer von 4 Tagen abgestimmt. Da Grippostad Paracetamol enthält sollten Sie während der Einnahme auf andere Präparate mit diesem Wirkstoff verzichten.
Wichtig: Bitte lesen Sie sich vor der Einnahme gründlich die Packungsbeilage durch und wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Arzt oder Apotheker.
Details
PZN | 00571748 |
Anbieter | STADA Consumer Health Deutschland GmbH |
Packungsgröße | 24 St |
Darreichungsform | Hartkapseln |
Produktname | Grippostad C |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 3 |
Zusatzbeschreibung
GRIPPOSTAD C Kapseln 24St
Anwendungshinweise
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht für längere Zeit oder in höheren Dosen einnehmen.
Überdosierung?
Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl an Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen und Schläfrigkeit. Am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung und am 3. Tag zum Leberkoma kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 2 Kapseln | 3-mal täglich | morgens, mittags, abends, unabhängig von der Mahlzeit |
Anwendungsgebiete
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Durch die Kombination der verschiedenen Wirkstoffe werden mehrere Effekte erreicht: Paracetamol wirkt gegen die Gliederschmerzen und senkt das Fieber. Ascorbinsäure (Vitamin C) unterstützt die körpereigene Abwehr. Chlorphenamin wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhaut, macht aber auch müde. Coffein wirkt der unerwünschten Müdigkeit entgegen und verstärkt gleichzeitig die schmerz- und fiebersenkende Wirkung des Paracetamols.
Zusammensetzung
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Schwere Nierenfunktionsstörung
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt
- Verengung im Verdauungstrakt, am Übergang vom Magen zum Dünndarm
- Herzrhythmusstörungen
- Blasenhalsverengung
- Eingeschränkte Nierenfunktion
- Oxalathaltige Nierensteine
- Eingeschränkte Leberfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Eisen-Speichererkrankung, wie:
- Thalassämie
- Hämochromatose (Eisenüberladung)
- Sideroachrestische Anämie
- Engwinkelglaukom
- Alkoholmissbrauch
- Angstzustände
- Schilddrüsenüberfunktion
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?- Mundtrockenheit
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautrötung
- Nesselausschlag
- Allergische Hautreaktion
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?- Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Chinolingelb mit der E-Nummer E 104)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.