AURUM CHLORATUM NATRONATUM C 30 Globuli 10 g
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Beschreibung
ASARUM EUROPAEUM D 60 Dilution
Bei wem?: Aurum chloratum natronatum Globuli werden überwiegend bei Beschwerden der weiblichen Harn- und Geschlechtsorgane eingesetzt, bei Tumoren der Gebärmutter (Myome) wird es teilweise als ein sehr hilfreiches Mittel beschrieben. Weiterhin ist es ein Lebermittel, das besonders bei schmerzlosen, chronischen Verhärtungen im Rahmen einer Leberzirrhose zum Einsatz kommen könnte. Es könnte helfen bei Schwellungen der Knochenhaut an Kiefer und Kopf, außerdem bei Hodenschwellungen mit Bindegewebsverhärtung. Auch der Einsatz bei einem Hautausschlag, der einer Schuppenflechte ähnlich ist, wird beschrieben. Möglich ist auch eine therapeutische Anwendung bei Bluthochdruck und Arteriosklerose. Ansonsten erstreckt sich der Anwendungsbereich des Mittels ebenfalls auf – vorwiegend ältere – Fälle von Rheuma, Gicht und auch Nierenentzündungen.
Wo wirkt es?: Die Hauptwirkung entfaltet Aurum chloratum natronatum im Bereich der Harnorgane und Geschlechtsorgane der Frauen. Es wird jedoch auch eine starke Wirkung auf die Leber erwähnt.
In welchem Alter?: Aus der vorhandenen Literatur lassen sich keine eindeutigen Zuschreibungen erkennen, so dass davon auszugehen ist, dass Aurum chloratum natronatum Globuli in jedem Lebensalter eingesetzt werden können, sofern die zugrunde liegende Symptomatik vorhanden ist.
Homöopathisches Arzneimittel zum Einnehmen
Registriertes homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei während der Anwendung dieses Arzneimittels fortdauernden Krankheitssymptomen ist medizinischer Rat einzuholen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Details
PZN | 00000282 |
Anbieter | DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 10 g |
Packungsnorm | N1 |
Darreichungsform | Globuli |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 10 |
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.