Wir Menschen haben inzwischen viele wirksame Helfer gegen Erkältungen, aber sich gänzlich zu schützen ist so gut wie unmöglich.
Viren sind wandlungsfähig und in der Überzahl. Sie verbreiten sich bestens, wenn es draußen nass und kalt ist.
So kämpft nahezu jeder Erwachsene zwei Mal und jedes Kind etwa acht Mal pro Jahr mit einer Erkältung, bekommt Schnupfen, Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen, Husten und Fieber. Sie auch?
Wenn es Sie öfter erwischt, sollten Sie unbedingt weiterlesen, vielleicht lässt sich die nächste Erkältung dann vermeiden …
Ansteckung
In der U-Bahn, im Supermarkt, am Arbeitsplatz, überall können uns Menschen begegnen, die erkältet sind und schwupp! – sind wir es auch. Kein Wunder: Wer erkältet ist, verteilt beim Husten oder Niesen Unmengen winzig kleiner Tröpfchen voller Viren in der Luft. Denen kann man kaum entkommen. Auf Türklinken, im Händedruck, nahezu überall lauern Erkältungsviren und überleben dort sogar stundenlang.
Es dauert 1 bis 3 Tage (Inkubationszeit), dann spüren Sie es auch – angesteckt! Schon ab Stunde Null können Sie nun weitere Personen infizieren, bis zu einer Woche nach Ausbruch der Krankheit! In Japan tragen erkältete Menschen deshalb zum Schutz oft einen Mund- und Nasenschutz, aber mal ehrlich: Das ist in Deutschland nicht denkbar.
Was brüten Sie jetzt aus?
Die Art des Virus entscheidet, ob eine einfache Erkältung (auch „grippaler Infekt“ genannt) oder eine echte Grippe (Influenza) im Anflug ist. Letztere wird von Influenza-Viren vom Typ A, B oder C und ihren Untergruppen ausgelöst.
Wie Sie sich vor einer Erkältung schützen können? Hygiene und Händewaschen sind selbstverständlich, aber am sinnvollsten ist es, das eigene Immunsystem zu stärken.
Tanken Sie Licht und Luft.
Täglich ausreichend Bewegung an der frischen Luft wird Ihnen gut tun und hilft den Schleimhäuten, sich nach der trockenen Heizungsluft im Büro zu erholen.
Kommen Sie mal richtig ins Schwitzen.
Regelmäßige Saunabesuche alternativ oder ergänzend zum Sport sind echtes Konditionstraining für das Immunsystem. Nicht zu vergessen: der Wellness-Charakter ist auch für die Seele Balsam!
Sorgen Sie auch im Büro und zu Hause für frischen Wind.
Stellen Sie Schalen mit Wasser in den Räumen auf und lüften Sie vier- bis fünfmal pro Tag rund 5 Minuten. Das verbessert das Raumklima!
Das unterscheiden zu können, kann lebenswichtig sein. Immerhin kann die „echte“ Grippe, auch Influenza genannt, lebensbedrohliche Ausmaße annehmen. Grundsätzlich gilt: Je früher man behandelt, desto größer ist die Chance, dass die Krankheit milde verläuft und schneller vorüber geht.
Die Erkältung, auch grippaler Infekt genannt.
Eine Erkältung entwickelt sich allmählich. Man fühlt sich nicht wohl, hat jedoch nur geringes bis gar kein Fieber. Grippale Infekte beginnen häufig im Nasen-Rachenbereich. Typische erste Anzeichen sind Halskratzen, Niesen und die „laufende Nase“.
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